Mit der neuesten Iteration setzen wir einen weiteren Meilenstein in der Weiterentwicklung unserer Plattform. Im Mittelpunkt stehen drei wesentliche Verbesserungen: die flexible Anbindung mehrerer Datenbanken, umfangreichere und klarer strukturierte Änderungsprotokolle sowie eine optimierte Integration in Omniverse-Umgebungen und Partnernetzwerke.
Über den Digital Thread Composer können nun mehrere Datenbanken parallel eingebunden werden. Unterstützt durch Lora Sense und eine deklarative Importeinrichtung lassen sich Feldzuordnungen, Zeitpläne und Transformationen KI-gestützt konfigurieren. Damit wird die Datenübernahme nicht nur einfacher, sondern auch deutlich effizienter.
Ebenfalls grundlegend überarbeitet wurden die Änderungsprotokolle: Detailliertere Kontextinformationen und übersichtlichere Diff-Visualisierungen sorgen für mehr Transparenz. Ergänzend bietet das neue Layout im Digital Thread Composer eine höhere Informationsdichte bei zugleich verbesserter Lesbarkeit.
Für die Zusammenarbeit mit Partnern haben wir zudem zentrale Optimierungen vorgenommen. Dazu gehören ein bereinigtes Helm-Chart, eine erweiterte Dokumentation sowie ein effizienterer End-to-End-Prozess. Auch die Echtzeitkommunikation profitiert: robustere WebSocket-Verbindungen mit Keep-Alive-Mechanismen und reibungslosen Wiederverbindungen stellen sicher, dass Integrationen stabiler laufen denn je.
Mit diesen Erweiterungen schaffen wir die Grundlage für eine noch stärkere Vernetzung, präzisere Datenflüsse und eine reibungslose Zusammenarbeit über Systemgrenzen hinweg.